Fühlen. Malen. Sehen. Fühlen.

 

Über die Frage, was Kunst ist, was sie muss oder darf oder eben nicht, wird viel gestritten.

Das ist gut so, denn all das sind wichtige Teilaspekte der Kunst als Ausdrucksform …

Meine Kunst und ich aber wollen nicht streiten, nicht schockieren oder provozieren. Wir wollen …

Einfach sein. Einfach sein. Wahr sein. Spürbar sein.

Fühlen. Malen. Sehen. Fühlen.

 

Über die Frage, was Kunst ist, was sie muss oder darf oder eben nicht, wird viel gestritten.

Das ist gut so, denn all das sind wichtige Teilaspekte der Kunst als Ausdrucksform …

Meine Kunst und ich aber wollen nicht streiten, nicht schockieren oder provozieren. Wir wollen …

Einfach sein. Einfach sein. Wahr sein. Spürbar sein.

Mit Aussage. Ohne Agenda.

 

Meine Bilder sind keine Inszenierungen. Sie sind nicht spektakulär.

Sie sind spontan, schnell, geboren aus Empfindung und Leichtigkeit.

Natürlich haben meine Bilder eine Aussage, doch sie verfolgen keine Agenda.

Mal male ich mit Sinn, mal ohne. Mal einfach nur, weil es gefällt.

Meine Kunst unterliegt keinem Zwang, basiert aber immer auf Gefühl.

Ganz bewusst male ich nur in schwarz-weiss. Farbe macht mir zu viel Stimmung. Ich möchte Ausdruck verleihen, ohne Aufmerksamkeit zu erhaschen. Mir genügen einfaches Papier, Bleistift, Tusche und Aquarell.

Aus dem Moment. Aus dem Herzen.

(Aufs Papier.)

 

Ich liebe den Geruch von Reibetusche, das Gefühl von glattem Papier, weichen Bleistiften und den Glanz von schwarzer flüssiger Tusche beim Auftragen.

Dabei fange ich kurze Augenblicke von Menschen ein, die mich faszinieren: eine Geste, ein Blick oder eine Handlung … Manchmal ist es ein Foto, das Erinnerungen weckt. So wie sich diese vor meinem inneren Auge neu entwickeln, ergießt sich schließlich der Pinselstrich aufs Papier.

Sag hallo : )

Mit Aussage. Ohne Agenda.

 

Meine Bilder sind keine Inszenierungen. Sie sind nicht spektakulär.

Sie sind spontan, schnell, geboren aus Empfindung und Leichtigkeit.

Natürlich haben meine Bilder eine Aussage, doch sie verfolgen keine Agenda.

Mal male ich mit Sinn, mal ohne. Mal einfach nur, weil es gefällt.

Meine Kunst unterliegt keinem Zwang, basiert aber immer auf Gefühl.

Ganz bewusst male ich nur in schwarz-weiss. Farbe macht mir zu viel Stimmung. Ich möchte Ausdruck verleihen, ohne Aufmerksamkeit zu erhaschen. Mir genügen einfaches Papier, Bleistift, Tusche und Aquarell.

Aus dem Moment. Aus dem Herzen.

(Aufs Papier.)

 

Ich liebe den Geruch von Reibetusche, das Gefühl von glattem Papier, weichen Bleistiften und den Glanz von schwarzer flüssiger Tusche beim Auftragen.

Dabei fange ich kurze Augenblicke von Menschen ein, die mich faszinieren: eine Geste, ein Blick oder eine Handlung … Manchmal ist es ein Foto, das Erinnerungen weckt. So wie sich diese vor meinem inneren Auge neu entwickeln, ergießt sich schließlich der Pinselstrich aufs Papier.

Sag hallo : )